Hier finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen:
Zwei junge Forschende wurden für ihre innovativen Dissertationen ausgezeichnet - Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2022 verliehen
Die Gips-Schüle-Forschungspreise 2021 gehen an Forscherinnen und Forscher der Universität Stuttgart und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2021 geht an junge Wissenschaftler aus Tübingen, Freiburg und Ulm – erstmals in zwei Kategorien
Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2020 geht an junge Wissenschaftler*innen aus Freiburg, Konstanz und Karlsruhe
Bundesministerin a.D. Annette Schavan ist neues Aufsichtsratsmitglied der Gips-Schüle-Stiftung
Gips-Schüle-Forschungspreise 2019 gehen an Forscher der Universität Tübingen und der Universität Ulm
Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2019 geht an junge Wissenschaftler aus Stuttgart und Heidelberg
Nachbericht: MINT-Studienerfolg in Baden-Württemberg: Leuchtturmprojekte präsentieren sich auf dem zweiten Gips Schüle MINT-Think Tank
Bekämpfung von Bluterkrankungen, Bildgebung sozialer Fertigkeiten, Therapie bei Vorhofflimmern
High-Speed Datenübertragung durch Licht und ein Assistenzsystem für Mitarbeiter mit Behinderung: Gips-Schüle-Forschungspreise 2017 gehen an Forscher des KIT und des Fraunhofer IPA
„Freiräume für die Forschung“: Gips-Schüle-Stiftung unterstützt Pflanzenforschung an der Universität Hohenheim
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Ergebnisse des Gips-Schüle MINT Think Tanks
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Der kürzlich veröffentlichte OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2017“ bescheinigt der Bundesrepublik Platz eins bei der Anzahl an MINT-Studierenden (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Die Studienanfängerzahlen reichen jedoch Prognosen zufolge immer noch nicht aus, um den drohenden Fachkräftemangel im „High-Tech-Land“ Baden-Württemberg abzuwenden. Im Sommer 2017 führte die Gips-Schüle-Stiftung aus Stuttgart ein Netzwerk- und Arbeitstreffen durch, in dessen Rahmen rund 40 Personen aus unterschiedlichsten Bereichen gemeinsam das Thema MINT-Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg unter die Lupe nahmen. Darunter: der ehemalige Wissenschaftsminister Prof. Peter Frankenberg, Vertreter verschiedener Hochschulen, Mitarbeiter des MAHLE Konzerns, der Zeiss AG und der Vector Stiftung, Studierende, Lehrkräfte und Vertreter von MINT-Initiativen, wie „Roberta – Lernen mit Robotern“. Die Ergebnisse zeigen: Trotz positiver Zahlen im internationalen Vergleich bleibt viel zu tun, etwa bei der Lehrerfortbildung, den Studienabbruchzahlen oder in Bezug auf eine „Kultur der Skepsis“.
Anlagetrend „Mission Investment“: Gips-Schüle-Stiftung investiert in Stuttgarter Technologie-Startup Meshparts
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Gips-Schüle MINT Think Tank
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Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2017 geht an junge MINT-Wissenschaftler aus Ulm, Freiburg und Karlsruhe
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Die Jury, zu der unter anderem auch der ehemalige Wissenschaftsminister Prof. Peter Frankenberg gehört, entschied sich in diesem Jahr für Dr. Sven Herrmann von der Universität Ulm, dessen Dissertation zu Polyoxometallat-basierten Materialien unter anderem neue Möglichkeiten der Trinkwasseraufbereitung und Luftreinigung schafft. Herrmann belegte den mit 10.000 Euro dotierten ersten Platz und warb zusätzlich für seine Universität das erste „Gips-Schüle-Rektor-Stipendium“ in Höhe von ebenfalls 10.000 Euro ein. Die Plätze zwei und drei und somit jeweils 5.000 und 2.500 Euro gingen an Dr. Can Dincer von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an Dr. Alexandra Schade vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
„Freiräume für die Forschung“: Neue 150.000-Euro-Ehrung geht erstmals an Prof. Dr. Thilo Streck
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Völlig ungebunden und frei forschen, ohne sich dabei zwischen Lehre und Verwaltungsarbeiten aufzureiben: Das ermöglicht eine neu aufgesetzte Auszeichnung der Gips-Schüle-Stiftung. 150.000 Euro vergibt dafür die Stiftung mit ihrem Programm „Freiräume für die Forschung“ im Dezember 2016. In den kommenden sechs Jahren plant die Stiftung, die Auszeichnung jährlich erneut zu vergeben. Das Besondere: Die Auszeichnung ist nicht zweckgebunden; die ausgezeichneten Wissenschaftler können das Geld nach eigenem Ermessen einsetzen, um große Forschungsprojekte zu realisieren. Am Mittwoch übergab Stiftungsvorstand Dr. Stefan Hofmann die Auszeichnung im Balkonsaal des Schlosses zum ersten Mal an Prof. Dr. Thilo Streck.
Gips-Schüle-Forschungspreis und Gips-Schüle-Sonderforschungspreis für soziale Innovation zum zweiten Mal verliehen
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Am 24. November 2015 feiert die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung ihr 50-jähriges Jubiläum mit rund
350 Gästen aus Politik, Wissenschaft und dem Stiftungswesen, darunter EU-Kommissar Günther
Oettinger, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Ministerpräsident a.D. Prof. Erwin Teufel.
In diesem Rahmen werden auch die Gewinner der Gips-Schüle-Preise 2015 bekanntgegeben und
ausgezeichnet: Der mit 50.000 Euro dotierte Gips-Schüle-Forschungspreis 2015 geht an ein
Forschungsprojekt zur umweltfreundlichen Herstellung von organischen Solarzellen des Karlsruher
Instituts für Technologie (KIT) zusammen mit der MJR Pharmjet GmbH. Den mit 15.000 Euro
dotierten Gips-Schüle-Sonderforschungspreis für soziale Innovation erhält ein Projekt des
Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München, das Musizieren als Therapieform
einsetzt, indem es Menschen mit Behinderung ermöglicht, Klavierspielen zu lernen.
Landgerichtspräsidentin Cornelia Horz wird neues Aufsichtsratsmitglied der Gips-Schüle-Stiftung
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„Wie am Landgericht wird Frau Horz auch bei uns eine Position als unabhängiges Organ einnehmen, um die Arbeit unserer Stiftung mit ihrem juristischen Sachverstand sowie ihren fachlichen und menschlichen Kompetenzen zu unterstützen“, äußerte sich Thomas Ducrée, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung. Cornelia Horz erklärte, sie freue sich auf ihre neue Aufgabe im Aufsichtsrat der Gips-Schüle-Stiftung, mit dessen Vorstand sie schon seit Jahren in guter Verbindung stehe. In ihrer Laufbahn habe sie mehrfach Berührungspunkte mit dem Bereich Wissenschaft und Forschung, der den Schwerpunkt der Förderarbeit der Gips-Schüle-Stiftung bildet. Seit 2013 ist sie Präsidentin des Landgerichts Stuttgart.
Erster Gips-Schüle-Nachwuchspreis geht an Doktorarbeit zur Antikörperforschung
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Gips-Schüle-Stiftung kooperiert mit Zeppelin Universität
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Die Studierenden durchlaufen mit diesem Programm eine Lehr- und Lerninnovation, die es in dieser Form bundesweit nirgendwo anders gibt. Das Heranführen an wissenschaftliche Forschung, das interdisziplinäre Denken und das eigenverantwortliche Bearbeiten von komplexen Fragestellungen stehen dabei im Zentrum. So werden im, die ersten beiden Semester des Bachelor-Studiums umfassenden, „Zeppelin-Jahr“ vor allem Projektarbeit im Team, multidisziplinäre Theoriegrundlagen und wissenschaftliche Methoden fokussiert. Ab dem sechsten Semester ermöglicht das „Humboldt-Jahr“ den Studierenden dann, sich im Dialog mit einem Lehrstuhl oder einem der acht ZU-Forschungsverbünden im In- oder Ausland in der Forschung zu erproben. Dabei können sie sich nach eigenen Interessen spezialisieren.
Gips-Schüle-Forschungspreis und Gips-Schüle-Sonderforschungspreis für soziale Innovation zum ersten Mal verliehen
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Universität Tübingen verleiht Universitätspreis 2013 an die Gips-Schüle-Stiftung
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Im Rahmen des Dies Universitatis nahm Stiftungsvorstand Thomas Ducrée den Preis bei einem Festakt in der Alten Aula am Mittwoch, 16. Oktober, entgegen. Professor Peter Frankenberg, Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg a.D., hielt die Laudatio. Die Gips-Schüle-Stiftung wird für ihre herausragenden Stiftungsinitiativen zum Wohle der Universität Tübingen gewürdigt. Mit dem Ziel, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Studienanfängerzahlen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) zu erhöhen, fördert sie „Studienbotschafter“ der Universität Tübingen, die in Schulen über ihre Fächer informieren. Sie unterstützt die Universität mit der Finanzierung von Deutschlandstipendien und einer Juniorprofessur für „Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaft und Technik im Schulunterricht“.
„Das ist eine Initiative, die die Universität Tübingen zum richtigen Zeitpunkt voranbringt, auch im Hinblick auf die geplante Einrichtung einer School of Education“, sagte der Rektor der Universität, Professor Dr. Bernd Engler: „Die neue Juniorprofessur schafft Expertise in einem Bereich, der auch in der öffentlichen Diskussion immer wichtiger wird – die Entwicklung von neuen Lehr- und Lernformen im MINT-Bereich.“
Interkulturelle Wertevermittlung wird an Schulen in Baden-Württemberg immer mehr zum Thema - Weitere Schulen gesucht
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Mit verschiedenen pädagogischen Maßnahmen soll erzielt werden, dass sich Kinder und Jugendliche möglichst frühzeitig mit anderen Kulturen und Religionen auseinandersetzen. Seither wurde an rund dreißig unterschiedlichen Schulen des Landes vor allem mit der Ausstellung "Weltreligionen-Weltfrieden-Weltethos" gearbeitet, die eine Orientierung zum Thema "kulturübergreifende Werte" gibt. Mehrere Vormerkungen für dieses Jahr liegen bereits vor. Die Finanzierung der Gips-Schüle-Stiftung ermöglicht es Schulen in Baden-Württemberg, die Ausstellung kostenlos zu mieten. Weitere interessierte Schulen werden gesucht.
Minister a.D. Prof. Peter Frankenberg ist neues Aufsichtsratsmitglied der Gips-Schüle-Stiftung
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Der ehemalige Landesminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der vor seiner politischen Laufbahn selbst als Wissenschaftler tätig war, wird die Gips-Schüle-Stiftung künftig bei Förderentscheidungen beraten. Neben Ministerpräsident a.D. Dr. Erwin Teufel ist Frankenberg der zweite ehemalige Spitzenpolitiker im Aufsichtsrat der Gips-Schüle-Stiftung. Stiftungszweck der Stuttgarter Stiftung ist die Förderung von angewandter Forschung, Nachwuchs und Lehre.
Die Umsetzung des Projekts "Interkulturelle Wertevermittlung in Schulen" der Stiftung Weltethos wird in Baden-Württemberg mit Unterstützung der Gips-Schüle-Stiftung möglich
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Die Stiftung Weltethos – 1993 von Küng in Tübingen gegründet – hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kerngedanken zu verbreiten. Ein Projekt der Stiftung Weltethos ist die "Interkulturelle Wertevermittlung in Schulen". Die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung unterstützt dieses Projekt 2011 und 2012 mit 40.000 Euro pro Jahr. Mit den Fördergeldern finanziert die Gips-Schüle-Stiftung an Schulen in Baden-Württemberg eine Reihe von Bildungsinitiativen, wie etwa Projekttage oder Lehrkraftfortbildungen zu interkulturellen und ethischen Fragestellungen....
Forschungsförderung: Auch Stiftungen können Ihren Beitrag leisten! Die Gips-Schüle-Stiftung zeigt wie!
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Zur Unterstützung der Forschung und Wissenschaft sind daher alle gefragt: Politik und Wirtschaft aber auch Stiftungen. Die Gips-Schüle-Stiftung setzt deshalb einen ihrer Schwerpunkte bei der Förderung der angewandten Forschung und damit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. In den letzten zehn Jahren hat die Stuttgarter Stiftung ca. 7,7 Millionen Euro in Projekte des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP investiert und so viele Erfindungen und Patente ermöglicht. Derzeit unterstützt sie unter anderem den "Zukunftsraum Schule", ein interdisziplinärer Kongress, der sich dem "Sanierungsfall" Schule annimmt, sowie die Entwicklung eines Schall-Geruch-Absorbers, der für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz sorgen soll....
Technik für den Menschen – Gips-Schüle-Forschungspreis zum ersten Mal ausgelobt
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Der neue Forschungspreis den die Gips-Schüle-Stiftung damit zum ersten Mal auslobte, zeichnet künftig alle zwei Jahre interdisziplinäre Forschungsprojekte mit hohem Innovationspotential aus, die von besonderem und nachhaltigem Nutzen für die Gesellschaft sind. Unter den ca. 120 Gästen - überwiegend aus Politik, Wissenschaft Wirtschaft und dem Stiftungswesen waren unter anderem die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Theresia Bauer, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Prof. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Alfred Gossner, sowie Minister a.D. Prof. Peter Frankenberg, die in einer Podiumsdiskussion zum Thema „Forschungsförderung im 21. Jahrhundert“ diskutierten. Für Erheiterung sorgte zu Beginn ein Auftritt des Kabarettisten Christoph Sonntag, der für diesen Anlass extra ein Programm zu Wissenschaft und technischem Fortschritt vorbereitet hatte.