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Bilder Nachwuchspreis 2024
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Dr. rer. nat. Maria Kalweit erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Technikwissenschaften. Prof. Peter Frankenberg (li.) und Dr. Stefan Hofmann (beide Gips-Schüle-Stiftung) gratulieren. Foto: Jürgen Gocke

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Dr. rer. nat. Maria Kalweit hat die KI alltagstauglicher gemacht. Foto: Detlef Göckeritz

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Dr. med. Mirco Julian Friedrich erhält den Gips-Schüle- Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Dr. Stefan Hofmann (li.) und Prof. Peter Frankenberg (beide Gips-Schüle-Stiftung) gratulieren. Foto: Jürgen Gocke

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Dr. med. Mirco Julian Friedrich hat entdeckt, wie Hirntumore Immunzellen manipulieren. Foto: Detlef Göckeritz

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Dr. Helke Hillebrand (Uni Heidelberg), Dr. med. Mirco Julian Friedrich, Dr. Stefan Hofmann, Dr. rer. nat. Maria Kalweit, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Uni Freiburg), Markus Brock (v. l. n. r) / Foto: © Jürgen Gocke

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Dr. Manuel Häußler erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Technikwissenschaften. Links Prof. Dr. Peter Frankenberg, Aufsichtsrat der Gips-Schüle-Stiftung, rechts Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung. Foto: Philipp Uricher

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Dr. Rayhane Nchioua erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Links Prof. Dr. Peter Frankenberg, Aufsichtsrat der Gips-Schüle-Stiftung, rechts Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung. Foto: Philipp Uricher

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Gruppenfoto mit Prof. Michael Weber (Uni Ulm), Preisträgerin Dr. Rayhane Nchioua, Preisträger Dr. Manuel Häußler, Prof. Dr. Katharina Holzinger (Uni Konstanz), Moderator Markus Brock, Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung, Prof. Dr. Peter Frankenberg, Aufsichtsrat der Gips-Schüle-Stiftung. Foto: Philipp Uricher

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Dr. Benjamin Dietrich zeigt das „schwarze Gold“. Foto: Gips-Schüle-Stiftung

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Dr. Benjamin Dietrich und sein Team wollen jetzt die Wirtschaftlichkeit des Prozesses optimieren. Foto: Gips-Schüle-Stiftung

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Dr. Benjamin Dietrich (3. v. re.) und sein Team erhalten den Forschungspreis der Gips-Schüle-Stiftung. Links Prof. Dr. Peter Frankenberg und Annette Schavan, Aufsichtsräte der Stiftung, sowie Stiftungsvorstand Dr. Stefan Hofmann. Foto: Gips- Schüle-Stiftung

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Dr. Antje Ota forscht an der Nutzung von Hanf zur Erzeugung von hochwertigen textilen Produkten. Foto: Gips-Schüle-Stiftung

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Dr. Antje Ota (Mitte) und ihr Team erhalten den Gips-Schüle-Sonderforschungspreis. Links Dr. Stefan Hofmann Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung und Aufsichtsrat Prof. Dr. Peter Frankenberg. Foto: Gips-Schüle-Stiftung

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Dr.-Ing. Juan Francisco Martínez Sánchez erhält den Gips-Schüle- Nachwuchspreis für seine effiziente Solarmodule

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Für ihre Forschung mit Retroviren erhält Dr. Smitha Srinivasachar Badarinarayan den Gips-Schüle-Nachwuchspreis

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Prof. Peter Frankenberg, Dr. Smitha Srinivasachar Badarinarayan, Dr.-Ing. Juan Francisco Martínez Sánchez, Dr. Stefan Hofmann

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Prof. Peter Frankenberg, Dr. Ing. Philipp Vormittag, Dr. Moritz Koch, Dr. Stefan Hofmann

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Ines Aust zeigt mit Bildern den Fortschritt der Renaturierung des stillgelegten Gips-Steinbruchs Ammerbuch, bei Altingen. Neben ihr Schäferin Steffi Lemke, ganz links Ralf Wegerer, neben ihm Stefan Hofmann. © Gips-Schüle-Stiftung

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Ammerbuch, Renaturierung des stillgelegten Gips-Steinbruchs © Gips-Schüle-Stiftung

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Ammerbuch, Renaturierung des stillgelegten Gips-Steinbruchs © Gips-Schüle-Stiftung

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Klarheit und Konzentration von Forschung mit einem beflügelten Pioniergeist verbindet die vom Stuttgarter Künstler Jan Hoos entworfene Preisskulptur.

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Videos auf Youtube

Ob T-Shirt oder Hose, Kleidungsstücke sind meist weit gereist. Dabei müssten die Rohstoffe keineswegs aus dem Ausland kommen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung in Denkendorf setzen Maßstäbe in der Bekleidungsindustrie mit einem neuen Verfahren, bei dem Cellulose umweltfreundlich und ohne Chemie zu Hochleistungsfasern verarbeitet werden kann. Die Forschergruppe hat unter anderem mit heimischem Hanf experimentiert, der bei dem patentierten Verfahren zu HighPerCell®-Filamenten verarbeitet wird, die extrem langlebig sind, aber trotzdem vollständig wiederverwertet werden können. Das wurde mit dem Sonderforschungspreis 2023 der Gips-Schüle-Stiftung gewürd
Gips-Schüle-Sonderforschungspreis für langlebige Garne aus heimischem Hanf
So wird der Klimawandel gleich doppelt bekämpft: Am KIT in Karlsruhe wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem nicht nur CO2 aus der Atmosphäre entnommen und unschädlich gemacht, sondern in mehreren Schritten umgewandelt wird in Kohlenstoff. Dieses „schwarze Gold“ ist in der Industrie begehrt, wird bisher aber meist aus fossilen Quellen wie Erdöl hergestellt. Mit dem Konzept des Karlsruher Forscherteams könnten sich schon bald dringliche Probleme der Gegenwart lösen lassen, weshalb es mit dem Forschungspreis der Gips-Schüle-Stiftung 2023 ausgezeichnet wurde.
Gips-Schüle-Forschungspreis für Kohlenstoff, der aus der Luft gewonnen wird
Der mit 15.000 Euro dotierte Forschungspreis für soziale Innovation, der in diesem Jahr dem ehemaligen verstorbenen Stiftungsvorstand Joachim-Reutter gewidmet war, ging an das Team von Dr. Oliver Parodi und seiner Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Ausgezeichnet wurde das Reallabor-Projekt „Quartier Zukunft – Labor Stadt“, das zu Grundlagen nachhaltiger Entwicklung forscht und hierfür in Allianz mit zivilgesellschaftlichen Akteuren Experimentierräume für soziale oder technische Nachhaltigkeitssinnovationen im Kontext des Alltags eröffnet.
Gips-Schüle-Stiftung: Joachim-Reutter-Preis für soziale Innovation 2021
Den diesjährigen Gips-Schüle Forschungspreis 2021 erhalten das interdisziplinäre Team an der Universität Stuttgart mit Prof. Dr. Harald Giessen (4. Physikalisches Institut), Prof. Dr. Alois Herkommer (Institut für Technische Optik) und Dr. Simon Thiele (PrintOptics). Mit ihren 3D gedruckten Mikrooptiken bereichern sie die Welt der kleinsten Endoskope in Forschung, Industrie und besonders der Medizintechnik.
Gips-Schüle-Stiftung Forschungspreis 2021 - 3D gedruckte Mikrooptiken
Der Klaus-Koeppen-Preis 2019 geht an Prof. Dr. Nicolas Rüsch und seine Forschungsgruppe an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm/BKH Günzburg. Ausgezeichnet wird das Gruppenprogramm „In Würde zu sich stehen“ (IWS), das Jugendliche mit psychischen Erkrankungen effektiv bei der Bewältigung von Stigmatisierung unterstützt. Die Forschungsgruppe belegte die Wirksamkeit von IWS bei Jugendlichen im Rahmen einer weltweit neuartigen Studie.
Gips-Schüle-Stiftung: Klaus-Koeppen-Preis für soziale Innovation 2019
Den Gips-Schüle-Forschungspreis 2019 erhielt Prof. Dr. Stefan Stevanović von der Universität Tübingen. Im eigens für diesen Zweck gegründeten Wirkstoffpeptidlabor stellen er und sein interdisziplinäres Team Impfstoffe für die Krebsimmuntherapie aus körpereigenen Peptiden her.
Gips-Schüle-Stiftung: Forschungspreis 2019
Thomas Ducrée-Preis für soziale Innovation 2017: Assistenzsystem für manuelle Werkstattarbeitsplätze für Menschen mit Behinderung Im Rahmen des Projekts AMBOS-3D entwickelten die Forscher ein Assistenzsystem, das manuelle Arbeitsprozesse optisch erfasst und analysiert und Werkstattarbeitskräfte mit Behinderung mittels optischer 3D-Sensorik beim Packprozess unterstützt
Gips-Schüle-Stiftung: Thomas Ducrée Preis 2017
Gips-Schüle-Forschungspreis 2017: Plasmonische Photodetektoren für Hochgeschwindigkeitskommunikation Trends wie Industrie 4.0 und das Internet der Dinge benötigen extrem leistungsfähige Datennetze im Hintergrund. Sascha Mühlbrandt, Prof. Christian Koos und Prof. Manfred Kohl vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben hierfür einen Lösungsansatz entwickelt, der laut dem Jurysprecher des Gips-Schüle-Forschungspreises, Wissenschaftsminister a.D. Prof. Peter Frankenberg, das Potential hat, „bahnbrechend“ zu sein.
Gips-Schüle Forschungspreis 2017
Im Sommer 2017 führte die Gips-Schüle-Stiftung aus Stuttgart ein Netzwerk- und Arbeitstreffen durch, in dessen Rahmen rund 40 Personen aus unterschiedlichsten Bereichen gemeinsam das Thema MINT-Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg unter die Lupe nahmen.
Gips-Schüle MINT Think Tank 2017
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